Blog von Wolfgang & Petra

24.4.2013

…es geht dem Ende entgegen…

Filed under: London — Wolfgang @ 21:17

Nun ist der letzte Tag schwupdiwup gekommen. Noch schnell ein Foto vor dem Haus gemacht und ab zur Victoria Station.

 

Petra vor unserer Unterkunft

Petra vor unserer Unterkunft

Dort haben wir dann erstmal die Koffer deponiert – für nur 8,50 pro Koffer – ein Schnapp.

Dann ging es weiter zur Station Hydepark Corner. Um’s Eck liegt bekanntlich das Hard Rock Café – erstmal Frühstücken. Nach einem kurzen Blick auf dei Karte haben wir das frühstück lieber in 2 T-Shirts investiert – da hat man länger etwas davon 🙂

Das Hard Rock CAFE - bevor wir einem Blick auf dei Karte geworfen hatten

Das Hard Rock CAFE – bevor wir einem Blick auf dei Karte geworfen hatten

Nun sind wir gemütlich durch den Hyde Park geschlendert. Immer wieder faszinierend, wie schnell man die Großstadt vergisst, wenn man durch so einen Park geht, der mitten in der Stadt liegt.

Blick vom Park zum Eingangsbereich - Hyde Park Corner

Blick vom Park zum Eingangsbereich – Hyde Park Corner

Jetzt ging es in nördlicher Richtung zur Oxford Street. An vielen Stellen waren die Wege abgesperrt, damit sich der Rasen erholen konnte – teilweise war schon neuer eingesät. Petra meinte noch, dass hier bestimmt auch Rollrasen verlegt wird. Das konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Englänger, die so Stolz auf ihren Rasen sind, sollen Rollrasen verlegen? No way!
Tja – und dann das hier:

Rollrasen - das Beweisfoto

Rollrasen – das Beweisfoto

Tatsächlich wurde hier Rollrasen verlegt. Die Zeiten ändern sich halt.

Von der Oxford geht’s in die Bond Street über. Dort schnell nach Selfridge rein um für Anne Katrin eine spezielle Handcreme zu besorgen. An der Info erfuhren wir dann, dass es diese Creme hier nicht gibt – aber man druckte uns ein Google Maps Plan aus – ein paar hundert Meter weiter gäbe es einen Laden, der diese Creme führt. Fanden wir auch schon wieder klasse, dass es nicht einfach heißt „Nein, die haben wir nicht.“ sondern direkt noch eine Alternative gibt.

Danach dann zurück zur Victoria. Noch nen Kaffe geschlürft, bisken was gegessen und dann die Koffer ausgelöst. Vor uns wurden 2 mal die falschen Koffer nach vorne gebracht – alles sauber organisiert und markiert wie es scheint. Unsere Koffer wurden allerdings auf Anhieb richtig heraus gegeben.

Nun auf zur letzten Fahrt mit der Tube Richtung Heathrow. Das Erstellen der Boarding Card war Dank Unterstützung kein Problem und wir konnten uns noch das letzte Stella genehmigen.
Einchecken/Starten/Fliegen/Landen/Aussteigen…HALT. Da gab es noch etwas. Bevor wir aussteigen konnten, musste ja zunächst diese Brücke an den Ausgang des Fliegers gefahren werden. Damit gab es wohl ein Problem. Die Flugbegleiterin sagte dann auch durch, dass sie nicht wisse, warum der Fahrer Angst hat. Er ist mit dem Teil losgefahren – dann stehen geblieben und weggelaufen! Die Durchsage in Englisch war dann mal interessant: Hier kam die gute Dame dann doch etwas ins Stocken. Das Gleiche so ca. 5 – 10 Minuten später erneut – nur diesmal vom Flugkapitän. Die frei zu formulierenden Sätze machten doch etwas mehr Kopfzerbrechen als die ‚aufgezeichneten‘. Hätt ich jetzt mal nicht gedacht.

Die Verspätung und unser Schlendergang zur Gepäckausgabe machten sich bezahlt. Das Gepäck lag immer noch nicht auf dem Band. Naja – dann warten wir halt noch. Mh…komisch – wenn alle auf ihr Gepäck warten würden, dann müsste es hier doch viel voller sein. Und warum dreht sich dahinten ein Gepäckband mit 2 Koffern, die wie unsere aussehen?!? Uhps – jetzt aber schnell. Offensichtlich hatten es alle anderen viel eiliger als wir und waren mit ihren Brocken schon weg – von wegen das Gepäck ist noch nicht da. Wir waren nur noch nicht da.

Gut – jetzt nur mal eben schauen, wo der Shuttlebus für den Parkplatz P24 abfährt. Moment – gleich hab ich es…nee…nix da. Wir sind einfach zu verwöhnt von der Beschilderung in England. Dort kann man sich praktisch nicht verlaufen oder sich vertun – außer man will es. Ansonsten ist alles so intuitiv ausgeschildert, dass man sofort den Unterschied in Düsseldorf merkt. Erst wenn man aus dem Flughafen draußen ist, findet man kleine Schilder die zeigen, wo es lang geht.

So – jetzt noch das Auto geholt und ab geht es nach Hause.
Und wie hört man jetzt in so einem Blog auf?

That’s it!

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