Blog von Wolfgang & Petra

27.12.2019

Sylvester 2019

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:34

Wie schon die letzten Jahre auch, sollte es über den Jahreswechsel wieder an die Nordsee gehen. Nachdem wir einige Male schon in Bensersiel übernachteten, hatten wir uns bei den letzten beiden Male Carolinensiel als Ort ausgesucht. Dort hatten wir auch schon im Frühjahr eine Unterkunft gebucht, die wir aufgrund des plötzlichen Erscheinens unseres WoMos Mitte Dezember noch kostenfrei stornieren konnten. Zwischenzeitlich hatte unser Wohnmobil (WoMo), oder KaWa (Kastenwagen) der Marke Pössl auch einen Namen bekommen: Herr Hartmann! Dazu gab es dann doch tatsächlich zu Weihnachten ein eigenes Schild! Dann konnte ja nichts mehr schief gehen.

Nun ging es ans Packen. Wir hatten uns entschieden, unsere Sachen zunächst in Kisten unterzubringen, die wir nach der Ankunft gemütlich in den Wagen einräumen würden.

In der Garage hatte ich ja Querstangen eingesetzt. Die bekommt man recht preiswert im Zuschnitt aus dem Netz. Noch ein paar Stopfen dazu bestellt, kann man sie nun gut in die Aufnahmen einlegen, die für ein Zusatzbett gedacht sind. 2 große Kisten werden in einem Pack-Sack transportiert, der eigentlich für Schutt und Krantransport gedacht ist – auf dem Bild die weisliche Plastiktasche. Dort gibt es 4 Schlaufen, die mit dem Außenmaß 60X60 perfekt in die Stangen eingehängt werden können. Damit kann hier schon mal nichts verrutschen. Alles andere wurde in weiteren kleinen Kisten oder aber so KFZ-Taschen untergebracht. Die Taschen haben den Vorteil, dass sie auf dem Boden mit einem Klettband benäht sind. Dadurch können sie nicht so leicht auf dem Teppichboden der Garage verrutschen – und halten gleichzeitig noch verstaute Gegenstände an ihrem Platz.

Dann brauchte es nur noch etwa 4 Stunden Fahrzeit, bis wir ankamen. Allerdings nicht in Carolinensiel. Während der Fahrt hatten wir Kontakt mit Freunden, die wir vom Mopped fahren her kennen, die mit dem Carvan in Neuharlingersiel stehen. Wir hatten ursprünglich auch mal versucht, dort nch unter zu kommen – war nicht dran zu denken – alles ausgebucht. Sie meldeten sich und meinten, sie hätten mal unverbindlich bei der Rezeption angefragt, ob wir doch noch unterkommen könnten…tja, was soll ich sagen: Bis zum 29.12. konnten wir noch fast nebenan zu den Profi-Campern zum stehen kommen – super Sache das.

An der Rezeption angekommen mussten wir noch die Anmekdung ausfüllen, dann brachten uns die Bekannten zu unserem Stellplatz. Naja, dann kam was kommen musste: Fast hätte ich mich festgefahren. Vergess ich aber auch immer wieder, dass selbst feuchtes Gras schon schwierigkeiten bereiten kann. Aber wie zu sehen ist, haben wir den Wagen auch noch fast komplett waagerecht ausgerichtet.

Nach dem Verstauen aller Brocken haben wir den Abend sektreich ausklingen lassen.

24.12.2019

24.12.2019

Filed under: Allgemein — Wolfgang @ 18:01

19.12.2019

Was braucht man wohl…

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:48

Obwohl ja jetzt Weihnachten vor der berüchtigten Tür steht, sind unsere Gedanken eher schon beim ‚danach‘ – nämlich der ersten etwas längeren Fahrt mit unserem Herrn Hartmann. Natürlich verbringe ich recht viel Zeit im entsprechenden Forum. Was für uns total neu ist, haben andere ja schon vor zig Jahren erlebt und damit zum Glück nicht hinter dem Berg gehalten. So können wir dann auch davon profitieren.

Unsere größte Sorge galt und gilt natürlich dem Wetter – und zwar ausschließlich dem Vorzeichen vor einer Gradanzeige. Hintergrund ist jedoch nicht, ob es uns kalt wird, sondern das der Abwassertank unseres Pössls nicht isoliert ist und keine Heizung hat – Dinge, die wohl in so einem Winterpacket enthalten sind, wenn man es beim Neukauf mitbestellt. Das ist halt hier nicht erfolgt.
Im besagten Forum heißt es, dass man bei der Toiletten Kassette und auch dem Frischwassertank keine Sorgen haben muss, da beide ja innerhalb des Aufbaus verbaut sind. Aber eben der Abwassertank mit den dahin führenden Leitungen – da kann es bei tiefen Temperaturen schon mal zu Frostschäden kommen.

Aktuell sieht es so aus, als wenn wir solche Temperaturen nicht bekommen werden. Dann werden wir noch etwas ganz normalen Frostschutz für die Scheibenwaschanlage mitnehmen – damit kann man ja nachspülen, wenn wir geduscht oder was gewaschen haben. So zumindest unsere Vorstellung.

Interessant wird es sein, wie und wo wir stehen werden, wo wir Frischwasser nachtanken sowie unser Dreckwasser entsorgen können. Aber auch da denken wir, wir sind nicht die Ersten und es wird sich schon alles regeln lassen.

Wenn es ans Packen geht, geht es auch hier wieder weiter – also schon in der nächsten Woche!

16.12.2019

Kurz vor Weihnachten

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:14

Letzte Woche haben wir unsere Unterkunft in Carolinensiel abgesagt. Wie die letzten Jahre schon häufiger, wollen wir auch dieses Jahr den Übergang an der Nordsee verbringen.

Nachdem wir schon ein paarmal  in Bensersiel untergekommen sind (siehe oben), geht es dieses Jahr wieder nach Carolinensiel. Da wir ja jetzt ein fahrbares Hotel haben, standen wir vor der Entscheidung, ob wir es wirklich wagen sollten oder nicht.

Problematisch kann es werden, sobald die Temperaturen unter Null Grad gehen. Da unser Abwassertank nihct isoliert ist und auch keine Heizung hat, könnte uns der bei hartem Frost inklusive der Zuleitungen kaputt frieren. Was wir natürlich nicht wollen.

Über die Website https://stellplatz.info/ ist es leicht möglich, mal zu schauen, was es für Stellplätze in der Umgebung gibt. Zwischen Dormunersiel und Harlesiel habe ich hier mal von der Website eine Bild geklaut. Sieht auf dem Bild weitläufiger aus, als es in Wirklichkeit ist.

4.11.2019

Geht auch anders

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:54

Nun hatten wir den Markt in Monsheim grad hinter uns gebracht, da war der Drang natürlich da, vielleicht doch noch öfters in diesem Jahr den guten Herrn Hartmann zum Einsatz zu bringen. Delmenhorst ging aus vielerlei Gründen gar nicht. Aber dann war da ja noch der Markt in Detmold. Nach Schnee und tief kühl Temperaturen hörte sich der Wetterbericht auch nicht an – also mal im Hotel angerufen und storniert. Übrigens das Altstadt Hotel. Ein knuffiges Hotel, was nur paar Minuten von der Stadthalle entfernt ist und für so einen Markt sehr praktisch ist – wenn man denn kein WoMo hat. Oder sollte ich besser sagen KaWa – KastenWagen? Egal – für uns ist es Herr Hartmann!

Ach ja – und die Sackkarre ist doch noch eingetroffen. Das Besondere ist, dass es eine Gitterklappkarre ist, die 2 Seitenteile hat, die zum platzsparenden Transport an geklappt werden können. Hier im Bild der erste Test, wie sie wohl am besten zu beladen ist.

Und dann, wie alles soweit verladen werden kann, dass die Marktsachen auch noch darüber passen.

Noch ein kurzer Check, ob auch genügend Gas in den Flaschen ist – alles OK!

Jetzt geht es auf, zum…

Nach dem Aufbau in der Stadthalle, brachte ich den Wagen zu einem Parkplatz, der zwar morgen (Samstag) kostenpflichtig ist, dafür aber nur maximal 1 Minute von der Halle entfernt – das überzeugt natürlich und durch den Feiertag klappte es auch ganz gut mit dem Parken.

Und abends dann haben wir uns auch noch einmal umgestellt, sodass wir aber auch wirklich keinen mehr stören.

Sonntags war dann ein opulentes Frühstück in einer Bäckerei angesagt – und ich meine opulent – siehe Frühstücksturm in der Gallerie.

Abends dann zum Abbau, brauchte ich nur aus der Seitenstrasse direkt auf das Gelände zu fahren – wenn da nicht grad jemand stehen würde. Aber so ist das halt, irgendwas ist immer. Und nach ner kurzen Minute war er auch schon wieder verschwunden.

So sind wir dann gut wieder daheim angekommen – und schon überlegen wir, was wir wann noch mit Herrn Hartmann veranstalten können…

20.10.2019

Kaum 2 Wochen später…

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 14:29

So manchmal schießt es uns durch den Kopf, wie das alles so zustande gekommen ist. Am 6.10. waren wir auf dem Herbstfest des Caravan Händlers in Bergkamen. Dort fand dann eher zufällig der Wandel statt, weg, vom Teilintegrierten WoMo hin zum Kastenwagen, der ja für uns schon gestorben war wegen der Größe bzw. der Kleinheit. Und heute schreibe ich im Kastenwagen-WoMo nen Blogeintrag – kaum 2 Wochen später also. Da die restlichen Märkte in diesem Jahr jedoch ganz anders gestrickt sind, blieb tatsächlich nur dieser hier in Monsheim übrig, wo wir dann schon mit dem WoMo ausprobieren können, wie es so klappt.

Und wir müssen sagen – es klappt ganz gut. Natürlich haben wir die ersten Anfängerfehler auch schon hinter uns – zu vorderst die Sache mit dem Frischwasser. Das sollgte mir nicht ein 2. Mal passieren…hat es aber auch schon. Denn beim Nachfüllen auf dem Weingut hatte ich wieder den Eindruck, dass der Tank schon mindestens zu 75%, wenn nicht sogar 80% gefüllt ist. Auch dies Wasser ist bis auf einen kleinen Rest schon wieder aufgebraucht. Wahrscheinlich hab ich gar keine realistischer Vorstellung davon, wieviel Wasser wir bei welcher Aktion verbrauchen. Das muss ich mal in Zukunft checken, damit besser abgeschätzt werden kann, wie weit wir noch mit dem Restwasser kommen.

Dann stand ich unter der Dusche und hatte kein warmes Wasser mehr. War ja klar, kaum schau ich dann mal auf die Bedieneinheit, ist da auch eine gelbe Lampe am Leuchten. Toll – also ein Fehler. Fängt ja gut an – also alles so Gedanken, die man so hat, wenn so blöde Technik versucht, die Regie des Tages zu übernehmen. Doch ein kurzer Blick in die Anleitung brachte dann die Erkenntnis, dass das Wasser ja in einem 10 Liter Boiler aufgeheizt wird. Und genau dann, wenn wieder aufgeheizt wird weil da schon 10 Liter weg sind, genau dann leuchtet besagte gelbe Lampe. Also nix Fehler sondern einfach nur Wärme nachtanken für das Duschen.

Einen Fehler müssen wir dann allerdings doch noch vermelden und zwar beim Kühlschrank. Der läuft plötzlich, manchmal, einfach nicht auf Gas weiter und eine Lampe versucht uns mit wildem Blinken zu erzählen, was denn hier falsch ist. Noch konnte ich das aber nicht entschlüsseln – kommt noch.

Tja, der Markt selbst ist sehr verhalten in diesem Jahr. Mal sehen, wie es am Ende des Tages ist. Dann müssen wir uns auch was neues fürs zusammenräumen überlegen. Mit dem WoMo können wir nicht mehr bis vor den Eingang fahren. So werden wir wohl an unserem Stellplatz stehen bleiben und 2 mal mit dem Kleiderständer die sachen zum Wagen transportieren…oder so…mal schauen, noch ist es ja nicht soweit.

Update:
Leider hat sich der Markt nicht mehr gebessert – kaum ein Drittel gegenüber dem Vorjahr ist schon happig wenig. Zumindest der Abbau hat aber gut geklappt. Wir konnten ja nicht in den Innenhof fahren, wie bisher mit dem PKW. So hatten wir uns überlegt, alles mit Hilfe des Kleiderständers, mit eingelegtem Brett, bis zum WoMo zu fahren. Dann bräuchten wir den Standplatz nicht aufgeben, der ja direkt am Tor liegt. So konnten wir uns dann kurz vor 19 Uhr langsam auf den Heimweg machen. Tempomat bei 110 – 120 KM/h eingestellt trollerten wir dann zurück. Daheim noch eben die Kleidersäcke raus und den Tag mit einer Tasse Glühwein verabschiedet – ja, war schon ein tolles Wochenende.

19.10.2019

Der erste Tag in Monsheim

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 15:58

Heute geht der Markt so bei 12-13 Uhr los. Also bannig viel Zeit, wir stehen ja direkt daneben.

Wir haben erstaunlich gut geschlafen und gut gelaunt gibt es auch den ersten Kaffee. Kaffeepulver in die Kanne, kochendes Wasser drauf – bisken ziehen lassen und dann das Sieb runter gedrückt. Dann war es auch schon bald soweit, dass ich duschen konnte – im WoMo…hihi…auch das erste Mal.

Es geht erstaunlich gut, auch wenn der Wasserdruck natürlich nicht mit daheim zu vergleichen ist. Nun Petra. Die hatte natürlich erstmal Bedenken, ob das alles so hinhaut mit dem Wasser – nicht das wir zuwenig dabei hätten.

Natürlich will ich Ihr das nicht ausreden – zeigen überzeugt viel beser! Also sag ich Ihr, dass sie doch bitte mal die Taste dort oben drücken solle. Da würde sie dann den Wasserstand angezeigt bekommen.

‚Ja ob das denn so richtig sei, dass sie einmal 25% und einmal nichts angezeigt bekommt?‘ Ja, sag ich geduldig, Frischwasser ist zu 25% voll und das Dreckwasser kann noch nicht angezeigt werden.
Kurze Pause – ‚ob das Symbol für Dreckwasser nicht das mit dem Abfluß unten wäre‘, kommt die nächste Frage – ‚da nämlich dort 25% angezeigt würden…‘

Was denn nun schon wieder? Ich springe also auf um mal zu gucken – tatsächlich sieht es so aus, als wenn wir kein Frischwasser mehr haben! Ich also nach hinten, wer traut schon einem Sensor, Deckel aufgeschraubt und mal direkt hinein geschaut. Puh…die Tauchpumpe war noch grad so zu 2 cm unter Wasser, danach wäre sie trocken gelaufen.

‚Und nun, mein kluger Mann?‘

Janee – schön…denke ich noch. Dann im Internet recherchiert und einen WoMo Platz in Monsheim gefunden!! Also angerufen – ja, die haben auch Frischwasser, auch wenn das alles etwas sehr zögerlich kam. Petra wollte zurück bleiben, um besagten guten Stellplatz mit ihrem Leben zu verteidigen.

Ich also los, kaum 5 Minuten später am Weingute angekommen, der besagte WoMo Standplätze vermietet. Natürlich hatte ich Greenhorn noch keinen eigenen Schlauch, klappte jedoch auch so recht gut – Glück gehabt!

Schwups wieder zurück – und sowohl Petra als auch der Standplatz sind noch da.

18.10.2019

Auf nach Monsheim

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:33

Der große Tag ist gekommen. Nicht nur, dass es seit langem wieder ein Innenmarkt ist und wir daher verstärkt überlegen mussten, was eigentlich nun wieder eingepackt werden muss – auch die Fahrt und Übernachtung – und überhaupt war so ziehmlich alles anders als sonst.

17.10.2019

Letzte Vorbereitungen für Monsheim

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:23

Nun konnte es mit den Vorbereitungen losgehen. Kaum von der Arbeit, parkte ich das WoMo hinter dem Haus um dort Frischwasser zu füllen. Und das dauerte…und dauerte…

Irgendwann mal hab ich dann den Deckel abgeschraubt und rein geschaut – Wasserspiegel sehr gut sichtbar. Da 100 Liter hinein passen war für mich klar – nun ist genug drin. Wie sich noch zeigen sollte ein typischer Fall von ‚Denkste‘.

Dann haben wir Herrn Leo neben Herrn Hartmann gestellt und angefangen die ganzen Sachen umzuräumen. Was zunächst als easygoing aussah, war es dann doch nicht ganz. Im PKW hat man so einige Stellen, zum Beispiel hinter Fahrer- und Beifahrersitz, wo man schwere Sachen wie eine Autobatterie gut und sicher verstauen kann. Hier im glatten Laderaum muss man extra dafür sorgen, dass da nix in der Gegen herum fleigt, wenn mal etwas heftiger gebremst werden muss.

So liegen die Sachen schon recht gut – also per Foto merken 🙂

16.10.2019

Nun aber flugs

Filed under: Allgemein,Pössl — Wolfgang @ 22:22

Hotel haben wir dann mal abgesagt – auch so eine Geschichte:
Natürlich war uns klar, dass das nicht selbstverständlich ist, bei einem so kleinen Gasthof mal eben so kurzfristig die Übernachtungen abzusagen. Darum wollte ich das in einem Gespräch auch vorsichtig anfragen, was leider nicht ganz geklappt hat.

Nach den Stichworten „Aussteller“ und „absagen“ war für mich keine chance mehr, noch etwas zu sagen: „Ja, der Name sei notiert und ich bräuchte auch in Zukunft nicht mehr anrufen! Schönen Tag noch!“ und aufgelegt.

Uiii…dachte ich. Was war das denn? So kenn ich ihn garnicht – man bedenke, dass wir nun schon bestimmt 5-7 mal übernachtet haben. Da muss irgendetwas anderes vorgefallen sein und ich habe einfach zum falschen Zeitpunkt angerufen.
Also ab auf die Website und nach der Faxnummer geschaut. Denn wie immer in den Fällen, wo ich glaube, dass grad mit Reden nichts zu erreichen ist, wollte ich da mal was zu schreiben.
Zum Schluss des Fax schrieb ich dann noch, dass sie ggf. Petra anrufen könnten, falls es da noch etwas zu beredeb gäbe.

Und ja – als ich von der Arbeit kam, hatte seine Frau schon bei Petra angerufen – und sich vielmals entschuldigt. Es war genau wie angenommen: Aktuell lief grad sehr viel schief und ihr Mann war einfach überfordert…
Klasse dachten wir uns, dann haben wir wenigstens wieder unser lecker Essen in Monsheim – wenn wir dort schon nicht übernachten

So – nun hieß es ein paar Listen zu schreiben, was alles zu bedenken ist, mitzunehmen oder eben auch nicht…eine Unterkunft hatten wir ja nun nicht mehr. Zum Glück hatte ich für den Freitag schon länger einen Gleittag eingeplant, da wir freitags fahren wollten für den Aufbau, der Markt selbst startet erst am Samstag.

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