Tach auch,
war übers WE in Senden. Da steht nunmal mein Wohnwagen und ab und zu sollt ich da mal auftauchen. Naja, eigentlich würd ich lieber öfter dort sein – ist immer wie ein Kurzurlaub.
Diesmal jedoch war arbeiten angesagt: Der Reissverschluss des Vorzeltes war nicht mehr zu retten. Sowas merkt man natürlich immer erst, wenn man wieder abfährt – so geschehen im Juli. Hatte den Eingang mit Klammern verschlossen, damit wenigstens keine Tiere reinkommen.
Da Margitta dies WE mit ihren Frauen unterwegs war, passte es gut das Zelt zu reparieren. Da ich noch eine Falt-Schiebetür in der Garage hatte, hab ich die nun vor den Eingang gesetzt. Nun gibt es immer noch das Problem, dass vor die Tür vielleicht noch ne Plane oder etwas ähnliches kommen sollte. Könnt mir vorstellen, dass es der Tür nicht gut tut, wenn sie permanent Wind und Wetter ausgesetzt ist. Das konnt ich allerdings dieses WE nicht mehr machen und dafür provisorisch ne Folie davor gespannt. Denke mal, wenn es einen goldenen Oktober geben sollte, werd ich das noch erledigen.
Und um endlich auf den Titel zu kommen: Am Freitag war’s noch richtig schön. Der Samstag fing schon sehr vernebelt an. Während ich alle Teile im Baumarkt kaufte, die ich noch so brauchte, war das ja auch OK. Aber als heut auch noch der Sonntag ähnlich un-schön verlief, hab ich mich halt etwas eher auf den Rückweg gemacht.
Und Morgen fängt die letzte Woche vor dem Urlaub an. Wird nochmal drubbelig werden. Hoffe, auf Abbeit klappt alles so wie geplant.
Bis neulich…