Heute sind wir um 12 los, um den Tower und die Brücke zu erkunden.
Um dem Trubel auf dem Boden zu entgehen, haben wir die Brücke auf dem hochgelegenen Fußweg überquert. In den dortigen 2 Gängen kann man alle besonderen Brücken dieser Welt in einer Ausstellung begutachten. Die Aussicht von hier oben ist echt klasse.
Der Rundgang führte uns dann auch in den Maschinenraum, in dem die Funktionsweise detailliert beschrieben wird.
Unglaublich, welche Technik es damals schon gab, um die über 400 Tonnen für das Hochklappen zu bewegen.
Hier versucht Petra das Zahnrad zu bewegen, das schließlich ein Zahnradsegment der Brücke bewegt und diese dann zum Hochklappen bringt.
Anschließend wollten wir den Tower of London besuchen. Auf dem Weg zum Eingang überraschte uns dann auch ein kleiner Schauer, den wir in einem Souvenirladen trocken abwarten konnten.
So wurde es dann halb Vier, bevor wir das Areal betraten.
Nun wissen wir auch, dass man wahrscheinlich gut einen Tag einplanen sollte, wenn man auch nur annähernd alles sehen will. Wir haben es neben den Kronjuwelen noch zu den Rüstungen, Medaillen und anderen Kleinigkeiten geschafft, bevor wir freundlich aber bestimmt zwischen 16:30 und 17 Uhr rausgeschmissen wurden – naja, dafür schien die Sonne.
Wir sind dann nochmal zurück zur Westminster Abbey. Katja hatte da was von einem GBK erzählt, den wir unbedingt besuchen sollten – gleich eine Straße hinter der Abbey.
1,5 Stunden später haben wir dann mit dem Suchen aufgehört und sind zur Unterkunft zurück. Vielleicht sollten wir über die Ortsbeschreibung nochmal reden…
Schnell noch ein paar Fleisch Klopse in die Pfanne geschmissen und dann ist auch schon dieser Tag wieder zu Ende.