Nach einer Nacht, in der wir recht gut geschlafen haben, wurden wir dann recht früh wach. Also auf zum Waschhaus und neben dem obligatorischen Zähneputzen eine Flasche mit Wasser gefüllt. Und fertigmachen für den ersten Kaffee
Etwas vertan haben wir uns, was das Frühstück angeht. Wir sind davon ausgegangen, dass es auf so einem Platz auch etwas für das Frühstück gibt. Oder wenigstens einen kleinen Laden oder Kiosk, wo man sich ein Brötchen oder dergl. kaufen kann.
Das war leider eine Fehlannahme. So wollten wir noch ne Runde spazieren gehen um dann etwas später zu unserem „Lieblings-Schnellimbiss“ „Kleiner Seehof am Südufer“ fahren. (Viele Grüße an Hanna). Anschließend noch einmal mit dem Tretboot über den „Halterner Stausee“ fahren und langsam gen Heimat zurück fahren.
Neben der Anlage liegt noch ein idyllischer Strand, der mit weißem Sand zum Verweilen einlädt. Leider ist selbiges hier natürlich verboten, da es zu einer Industrieanlage gehört. Hier wird zwar kein Quarzsand mehr abgebaut, allerdings ist Schwimmen und Aufenthalt verboten da Lebensgefährlich. Hier ein paar Bilder, die beispielhaft den Strand zeigen.
Nach der Frühstücks-Stärkung mit Currywurst-Pommes trainierten wir uns die zusätzlichen Kalorien im Tretboot ab.