Naja – für so einen Urlaub kann man dann wenigstens einmal früh aufstehen. Halb Vier war das Taxi da und kaum 5 Minuten später waren wir schon an der S-Bahn Station Dortmund-Oespel. Möglichst langsam sind wir dann zum Automaten hochgegangen, haben nochmal geschaut, ob der Zug auch fährt – und dann gewartet…
Der Warnhinweis auf der Anzeige bestätigte uns, dass wir wieder mal Glück gehabt haben – es wurde höchste Zeit, dass wir hier verschwinden
Auf dem Flughafen angekommen haben wir noch bisken Zeit. Kurz geguckt, ob auch unser Flieger auf der Tafel steht – auch das ist gut und richtig so! Na denne – auf zum Frühstück. Leider hatten wir den Eindruck, als wenn es dieses Jahr nicht ganz so gut war als noch das Jahr zuvor. Auf dem Bild hat Petra noch gut lachen, aber da hatte sie auch noch nichts probiert. Aber man sieht dem Schinken schon an, dass es sich hier nicht um echten Bacon handelt bzw. das er richtig ausgelassen wurde – leider hat er auch so etwas schmierig geschmeckt
Halb Zwölf lokaler Zeit konnten wir schon den ersten Blick durch die dreckigen Scheiben der Gangway hindurch auf Santa Cruze werfen. Dann noch ein Blick zum Flieger, der uns sicher hier her gebracht hat und dann weiter zum Gepäckband #1. Übrigens – man beachte den gelben Kringel rechts oben, der die Temperatur anzeigt…
Jetzt schnell noch zu AVIS, den bestellten Mietwagen abholen. Geht natürlich auch nicht alles so schnell, wie ich mir das so vorgestellt hatte. War mir zunächst auch garnicht sicher, ob wir hier einen neuen Vertrag abschließen werden oder der Vorbereitete, den wir vermeintlich schon in Deutschland gebucht und bezahlt hatten. Aber – alles ging gut aus, es sind halt Formalitäten zu erledigen, wie daheim auch.
Dann wieder 2 Ebenen hinunter in den Keller zu den Parkdecks. Die kannten wir zwar schon von letztem Jahr, allerdings mussten wir nun schon gefühlt die erste Wanderung hinter uns bringen, um zum Fahrzeug zu kommen. Die Schrammen und Macken, die vorhanden waren, waren auch alle im Vertrag eingezeichnet worden. Also – nun raus aus dem Flughafen und ab zum nach-Hause-der-nächsten-2-Wochen.
Und natürlich gehört das hier auch dazu – das obligatorische Selfi in einer bestimmten Kurve auf dem Weg zur anderen Inselseite. Von heir aus können wir im Hinterghrund die Hauptstadt Santa Cruz erkennen.
Endlich angekommen mussten wir feststellen, dass die Vormieter etwas unpünktlich waren und daher die Wohnung noch nicht fertig geputzt war. Machte aber nix, da wir ja eh erstmal nach Puerto Naos zum Einkaufen wollen.
Und dann konnten wir die gesamte Anlage und unsere Unterkunft etwas näher begutachten. Die Bilder sind unterschiedlich gemacht worden aber hier mal zusammengestellt – also nicht wundern.