Morgens halb Zehn in Langenhagen auf dem REWE Parkplatz: Nachdem wir uns etwas zum Grillen gekauft haben, gehen wir noch zu dem Bäcker, um uns etwas zum Frühstück zu kaufen. Hier sitzen wir im Wagen und lassen es uns gut gehen, bevor es dann wirklich losgeht gen Norden.
Das es mit Herrn Hartmann nicht allzu schnell gehen würde, haben wir uns ja schon gedacht. Aber durch Baustellen und kleinere Unfälle dauerte es dann doch noch länger als erwartet.
Ziehmlich genau gegen 15 Uhr stehen wir an der Rezeption des Camping Platzes Flügger-Strand. Coronabedingt dauerte es dann noch fast ne halbe Stunde, bis wir Herrn Hartmann endlich auf seinem Urlaubs-Stellplatz parken konnten.
Ja – und dann? Normalerweise wird nun der Wagen ausgepackt. Alle Sachen irgendwo verstaut, bis dann endlich das Auto leer und die Ferienwohnung voll ist.
Nichts von alledem mussten wir machen – wir haben lediglich die Trittstufe ausgefahren und den Fussabtreter davor gelegt – fertsch!
Jetzt aber mussten wir erstmal schauen, wie sich das mit der Restauration auf dem Platz verhält – zunächst prüften wir natürlich das flüssige Brot, um nach der anstrengenden Fahrt wieder zu Kräften zu kommen.
Auch der kleine Spaziergang am Strand entlang gehört quasi zum Standard. Das Wetter war noch nicht so, dass wir hätten baden können, dafür haben uns die Kite-Surfer wieder einmal beeindruckt.
Kaum zurück war es Zeit für das Abendbrot. Das konnten wir nun erstmals auf einem Toaster ‚rösten‘, der auf die Gasflamme des Herdes gestellt wird. Das hat sogar erstaunlich gut geklappt, auch wenn die gesamte Konstruktion etwas klapprig wirkt.
Noch kurz zum Tagesabschluss den letzten Eintrag ins ‚Logbuch‘ gemacht – und Schluss für heut!