Blog von Wolfgang & Petra

13.12.2023

Los Llanos de Aridane – nur mal gucken

Filed under: La Palma 2023 Charco Verde,Urlaub — Wolfgang @ 22:12

Der Ursprüngliche Plan war, zum Hafen nach Tazacorte zu fahren. Durch eine Vollsperrung muss eine Umleitung genommen werden, die dicht bei Los Llanos vorbei geht. Da fahren wir dort kurz vorbei. Wollte da auch noch eine Firma besuchen, dann ist das ein Abwasch.

Auch wenn Maps anzeigte, dass unser Parkhaus vermutlich geschlossen sei, sind wir natürlich zunächst dorthin gefahren um mal zu schauen… und es war doch offen. Für den Besuch bei der Firma war es schon zu spät, also konnten wir gemütlich schlendern. Ich brauche unbedingt wieder so eine kleinen Ohr Stecker mit dem Symbol einer Petroglyphe. Über die letzten Jahre sind meine 2 sticker tatsächlich verschütt gegangen. Beim ersten Laden, der so Sticker in der Auslage hatte, sind wir dann gut eine halbe Stunde hängen geblieben. Hatte eher etwas mit Anja (die Verkäuferin… wir duzen uns derweil) als mit den Stickern selbst. Selbst deutsche und seit einem Jahr komplett nach la Palma ausgewandert. Eltern hatten vor über 50 Jahren ein Haus gekauft und fertig gebaut. Sie war als Kind schon bei jedem Urlaub auf der Insel… Will sagen, es wurde aber auch Zeit für den Schritt.

Kurz vor 2 verließen wir den Laden, schauen uns etwas um und mussten dann auch erstmal ein Bier zum auffüllen der Speicher trinken. Sehr lecker. Und plötzlich kam doch Anja durch die FuZo. Wir gewunken und schon saß sie mit an unserem Tisch. Was soll ich sagen, nach etwa über einer Stunde trennten sich dann doch unsere Wege.

Wir haben uns dann noch die Ausstellung angesehen, die Los Llanos diesmal den Volksfesten von La Palma an ihrem traditionellen Ort beim Erdgeschoss der Casa de la Cultura gewidmet hat und wurde von der Agrupación Folclórica Los Arrieros begleitet. Auf einer Fläche von etwa 75 Quadratmetern sind einige der beliebtesten Feste aus den 14 Gemeinden der Region ausgestellt, angefangen von der Fiesta de Las Canales in El Paso bis hin zum Borrachito Fogatero in Villa de Mazo.

Tja, und dann wurde es auch schon wieder Zeit, zurück zu fahren. Erneut muss der Hafen von Tazacorte warten.

12.12.2023

Tazacorte – mal schauen

Filed under: La Palma 2023 Charco Verde,Urlaub — Wolfgang @ 20:33

Heute ist sportlich gesehen wieder Walking angesagt. Diesmal nicht Richtung El Remo sondern Puerto Naos. Wieder mal ein Blick auf die ‚verbotene Stadt‘, zu der es immer noch keine guten Neuigkeiten gibt: Aufgrund giftiger Gase ist es weiterhin nicht erlaubt, die Stadt, geschweige den Strand, zu betreten.

Daher wollen wir heute mal nach Tazacorte fahren und die dortigen Einkaufs Möglichkeiten checken. Hübsch ist die Stadt schon, allerdings sind wir in der Vergangenheit nie richig warm mit ihr geworden. Heute hatten wir Glück und konnten sofort einen Parkplatz ergattern. Nach einem kleinen Frühstücks Snack dann an in den Superdino und anschließend in den Spar Markt.

Wieder zurück entspannt in die Sonne und langsam auf den Abend vorbereitet… noch ein Abstecher in den Pool und dann war die Sonne auch schon wieder weg.

11.12.2023

Heute nur Strand

Filed under: La Palma 2023 Charco Verde,Urlaub — Wolfgang @ 21:14

Tatsächlich hatten wir heute keinen Plan, außer morgens etwas Sport und dann runter zum Strand. Urlaub halt. Wir haben ja unsere dünnen Sport Matten dabei und auf dem Tablett ein paar Videos, die wir zu Hause auch benutzen. Das dann aber auf der Terrasse mit Blick zum Atlantik zu machen, ist schon nochmal eine ganz andere Nummer.

Danach ein kleines Frühstück mit Avocado Creme und Mandarinen und schon ging es an zum Strand. Herrlich! Petra hatte unverhofft in der Anlage noch ein Andreas Franz Krimi gefunden und ich meinen Tolino dabei mit dem letzten Buch Lost in Fuzeta… so verging die Zeit wie im Flug und schon war es nach 4… bekanntlich gibt es da das erste Bier und die Dosen Heineken im Kühlschrank waren schon nervös, als wir wieder zurück waren.

Bisken Zeit vergrößern und schwups war es Zeit fürs Abendessen. Sonnenuntergang war heute nicht wirklich. Nachdem wir vom Strand kamen war es auffällig windig… den geschlossenen Sonnenschirm hat es um geschmissen. Trotz des Windes war es auffällig diesig… passte irgendwie überhaupt nicht. Mal schauen, was es morgen für ein Wetter gibt.

Für heute ist erstmal so Schicht.

10.12.2023

El Remo

Filed under: La Palma 2023 Charco Verde,Urlaub — Wolfgang @ 21:20

Heute ist ja Sonntag. Das heißt, der Tag beginnt mit einem Late Macciato, für den es ja bekanntlich Milchschaum braucht. Dafür haben wir extra unseren kleinen ElektroSchaumQuirl mitgenommen. So fing der Tag standesgemäß an. Dann noch unter die Dusche und mit den Walking-Stöcken Richtung El Remo gegangen. Diesen Ort, ca. 3 Km südlich von unserer Unterkunft, haben wir in der Vergangenheit nioch nicht wirklich wahrgenomen. Doch nun, wo Puerto Naos immer noch eine verbotene Stadt ist, hatte ich daheim schon etwas recherchiert und festgestellt, dass es dort diverse Kioscos geben muß.

Der Weg war doch etwas beschwerlicher, da es natürlich schon etwas später am Tag war, als wir los sind. Will sagen: Die Sonne hatte schon ordentlich aufgedreht. So haben wir mit etwas Glück im Kiosco REME noch einen Platz ergattert und erstmal ein kühles Bier bestellt. Bisken gegessen und dnn sind wir durch den Ort geschlendert. Echt eine Entdeckung für uns.

Daheim angekommen haben wir noch die Sonnenliegen ausprobiert, Kännchen Bier dabei – so richtig mit allem im Reinen :-))

Jetzt noch flux ein paar burger-patties in die Pfanne, den Sonnenuntergang – ja fotografiert – und dann war es auch Zeit die Augen wieder etwas zu pflegen.

9.12.2023

Hallo erstmal….

Filed under: La Palma 2023 Charco Verde,Urlaub — Wolfgang @ 23:12

Nun geht es also hier doch wieder weiter. Alles verändert sich im Leben – warum nicht auch hier.
Wir stehen kurz davor für ein paar Wochen erneut nach La Palma zu fliegen. Da ist Herr Hartmann natürlich nicht dabei, darum macht er nun einen Winterschlaf. Das Beste, was man in dieser Zeit tun kann. So ähnlich machen wir es auch, allerdings bevorzugen wir da etwas höhere Temperaturen. Und vielleicht auch mal eine kleine Abkühlung im Atlantik.

Am 9.12. sollte es von Düsseldorf aus losgehen. Diesmal um 11:45 Uhr, nicht wie letztes mal morgens 7:45 Uhr. Da mussten wir die Anreise schon am Freitag starten.Diesmal sollte es entspannt mit demm Zug um 6:15 Uhr in Diepholz losgehen. Nachdem allerdings die Bahn streikte, auch wenn der Streik am Freitag abends 22 Uhr endete, wollten wir es nicht darauf ankommen lassen, ob denn wohl der Zug schon wieder normal fährt oder nicht.

Also meinen Bruder aktiviert, nach Silschede gefahren und er hat uns dann nach DUS zum Flughafen gebracht. Hat alles wunderbar geklappt!

Nach einem Mini-Frühstück mit Piccolo ging es dann ab zur Sicherheit. Nachdem dann Petras Schuhe durchleuchtet wurden konnten wir dann endlich in Ruhe richtig schön mit Rührei und Latte macchiato dem Checkin entgegen warten.

Im Flieger bekamen wir eine Familie mit 3 kleinen Kindern als Sitznachbarn. Total angenehme 5 Personen. Petra freundete sich mit der 5jährigen Tochter an. Was dazu führte, dass sie in La Palm extra auf Petra gewarte hat, um mit ihr Hand in Hand zur Gepäckausgabe zu gehen.

Naja – der Rest ist schnell erzählt. An unserer Mietwagen Station wurden wir schon erwartet, sodass wir nach 10 Minuten (vom Hoff) fahren konnten.

Unser Platz für das Standard-Selfie konnten wir aan der Stelle nicht machen, da der Parkplatz eine Baustelle war…machste nix. Schnell in den Supermarkt Mercadona, der an der Strasse liegt und den wir schon von vorherigen Besuchen kannten.

Dann nur noch ein knappes Stündchen durch Serpentinen und schwups waren wir in Charco Verde. Zwischenzeitlich war es duster geworden, aber wir kennen uns ja zum Glück vor Ort aus. 3 Mal mussten wir vom Wagen zum Bungalow gehen, um alles ins Haus zu bringen. Dann noch mit Hilfe des gekauften Biers und Wein haben wir es grad noch geschafft, auch die Koffer noch auszuräumen…dann war für uns auch zappenduster :-))

24.1.2022

Das soll es gewesen sein…

Filed under: Allgemein — Wolfgang @ 17:13

…mit diesem Reisetagebuch. An dieser Stelle wird es nun geschlossen.

Bisher hat sich alles in einer Zeit abgespielt, in der wir ja noch berufstätig waren, bzw. ich noch bin. Und irgendwie kam mir die Idee, ob mit Beginn des neuen Lebensabschnitts nicht auch ein neues Tagebuch vonnöten ist.
Ein nicht ganz unwesentlicher Punkt ist, dass ich tatsächlich alle Fotos nun bei Google ablege, zur Sicherung und auch zur Verschlagwortung.
Wenn ich es also schaffe, einen Blog zu erstellen, der sich aus diesem Pool bedient, ohne das die Bilder selbst wieder noch hochgeladen werden müssen bzw. beim Provider Speicherplatz und damit mein Geld fressen, dass wäre doch nicht zu verachten. Schlecht ist allerdings, dass die zum Einsatz kommende Anwendung ‚Blogger‘ keine Gallerien kennt, soweit ich das bisher sehen kann. Und die Preise für ne Domain direkt von Blogger utopisch sind – echt jetzt. Und wenn man die Mailaddi auch noch von der Domain haben will, dass kostet noch extra…

Also bei Strato für den halben Preis eine Domain gesichert und gekauft, die zum neuen Blog passt – glaub ich.
Schwerpunkt soll natürlich Herr Hartmann sein, unser kleiner Pössl, den wir uns zum Glück noch vor Corona gebraucht geleistet haben. Und da die Reisen und Fahrten ab Juni 2022 mit Herrn Hartmann im Mittelpunkt stehen sollen, darum heißt die Domain auch

Herr-Hartmann.jetzt

Warum dieses Jetzt, ist dann auch schon im ersten Beitrag dort erklärt.
Wenn ich daran denke (und das wird im Alter immer schwerer…) sollen die zukünftigen Beiträge dann auch aus der Sicht von Herrn Hartmann geschrieben werden.

Mal sehen, was daraus wird.

Alles Gute – und immer gesund bleiben.

Wolfgang & Petra

9.1.2022

Auf nach Hause

Filed under: Potugal, Algarve 2021,Urlaub — Wolfgang @ 22:38

Jo – heute geht’s wieder zurück. Wieder heißt es an alles zu denken. Test brauchen wir zum Glück nicht. Also nur die Flugunterlagen, Handy wg. Impfstatus, Perso und möglicherweise auch die Einreiseanmeldung. Die hat mal garnicht elektronisch geklappt. Bisken angespannt sind wir dann schon etwas, auch wenn ja so gesehen nix passieren kann. Ich will das hier nur etwas näher beschreiben, da wir an den Transfer vom Hotel zum Flughafen keinen Gedanken verschwendet haben. Das sollte sich jedoch schnell ändern. Um es kurz zu machen: der Fahrer zahlt die Maut aus der eigenen Tasche. Daher hatte er auch keinen gesteigerten Wert auf Autobahnen gelegt. Nachdem wir noch andere Fluggäste bei 2 Hotels eingeladen hatten, war es schon ca. 6:50 Uhr. Ach ja – und insgesamt saßen wir also mit 9! Personen im Fahrzeug. Während einer Pandemie und Omikron auf dem rasanten Vormarsch – janee, is klar.

Auf jeden Fall passierten wir einen Kreisverkehr nach dem anderen, ohne das wir den Schildern Richtung Faro per Autobahn folgten. „Nö, da bräuchten wir uns mal keine Sorgen machen – das klappt noch pünktlich“. So die Auskunft vom Kutscher. Auf diese Weise brauchts für 50 KM auch echt 1 Stunde. Immer wieder Kreisverkehre, dann Hubbels auf der Straße vor jedem Fußgängerübergang…ich bin bald wahnsinnig geworden. Dazu muss man wissen, dass Petra nun echt ein Problem mit ihrem Fuß hatte – im Zweifel kann sie nicht durch den Flughafen rennen um noch irgendwo pünktlich anzukommen. Ganz zu schweigen davon, dass wir kein Frühstück hatten – wir wussten ja, wie lange wir für die Hinfahrt benötigten und hätten dann noch alle Zeit der Welt gehabt.

Naja, klar haben wir es geschafft. Aber es ist schon ein Unterschied, ob es noch für einen Kaffee reicht, oder vom Checkin über die Security zum Boarding alles hintereinander weg abläuft. Beim Boarding war keiner mehr im Wartebereich – alles war schon im Flieger, dass dazu, dass es noch pünktlich geklappt hat.

Unterwegs dann – das Wetter spielt nicht mit. Kein Service, da es einfach zu wackelig war und wohl keiner vorhersehen konnte, wann das nächste Luftloch kommt. Dann noch die Durchsage, ob denn wohl ein Arzt an Board wäre…eieiei, dachte schon, wir landen noch auf einem Ausweichflughafen. Aber – alles gut gegangen!

Am Gepäckband war wieder mal Warten angesagt – zur Abwechslung mal keine Hektik. Wobei – wir hatten einen Zug nach Osnabrück im Auge, der es dann auch werden sollte. Da ja aus dem Flughafen noch die Fahrt im Skytrain dazu gehört, läppern sich die Minuten zusammen. Aber, kein Problem. Alles hat gepasst. Alle Züge fuhren, wie geplant und in Diepholz war es dann auch der gleiche Taxifahrer, der uns dann bis nach Heede brachte.

Und so sind wir dann auch wieder gut daheim angekommen. Hier auch keine Probleme, alles super!!

8.1.2022

Zum Ende wird’s schön

Filed under: Potugal, Algarve 2021,Urlaub — Wolfgang @ 22:03

Der letzte Tag, den wir noch ausgiebig genießen können, ist gekommen. So haben wir uns für heute nichts mehr großartig vorgenommen, da auch das Wetter zum Abschied noch einmal richtig aufgedreht hat und mit Sonne und blauem Himmel glänzt.

Beim Blick auf die Terasse sehen wir auch, dass wir nicht die Einzigen sind, die sich freuen, dass es endlich etwas wärmer ist – das kräuselige, dass vielleicht erkennbar ist, sind irgendwelche Fliegen/Mückentierchen, die in der Luft herum tanzen.

Das hier ist übrigens der Eingang zu unserem Appartement 502. Dieses Gebäude ist das Einzige, dass nicht doppelstöckig gebaut ist. Also – wer hier bucht, sollte versuchen die 500er Nummern (501/502/503) zu bekommen. Ansonsten würden wir eher sagen, ab in die obere Etage, damit einem nicht auf dem Kopf herum getanzt werden kann.

Tja – und dann haben wir tatsächlich dem Nichtstun gefrönt.
Das letzte Bild von heute gehört dem leeren Schrank – ab ins Bett, denn es geht morgan schon kurz nach 6 Uhr los.

7.1.2022

Wasser, Strand und Heizung

Filed under: Potugal, Algarve 2021,Urlaub — Wolfgang @ 18:51

Das ist so die Zusammenfassung des heutigen Tages.

Begonnen hat es noch vor dem Frühstück – wir wollten zum Praia do Camilo, diesmal mit dem Auto. Nachdem wir bei der TukTuk Fahrt erlebt hatten, wie voll es über den Tag wird, sind wir für unsere Verhältnisse extrem früh dran – 10:00 Uhr das erste Foto!! Und praktisch kommt man aus dem Fotografieren nicht mehr raus.

Tja – und dann kam so der erste Einschnitt in diesem Urlaub: Wir mussten Tanken fahren – das letzte mal, denn morgen um 11 Uhr wird die kleine Franzi wieder abgeholt. Am Supermarkt war die Tanke total überfüllt (2 Bereiche wegen defekt gesperrt) – so fuhren wir noch einmal die zentrale Promenadenstrasse (N125 oder auch Av. dos Descobrimentos) runter und zurück, um an der dortigen Repsol Tankstelle zu tanken.

Wieder zurück endlich Frühstück :-)) Diesmal wieder auf der Terasse!! Später dann noch einmal zum Strand zum Sonnen, bis dann doch der Wind zu kühl wurde. Richtiges Wetter zum Schwitzen hatten wir nie – leider.

Natürlich mussten wir ‚unserem‘ Campimar noch einen Besuch abstatten, bevor es nach einem weiteren Strandgang durch’s Wasser wieder zurück in die Anlage ging. Und um zum Titel zurück zu kommen: Trotz Sonne war es bei der leichten Brise doch recht kühl – nicht mehr als 12-14 Grad. Drum haben wir auch in der Wohnung, kaum das wir da waren, sofort die Heizung angemacht – wie das so ist.

6.1.2022

Luz – die Dritte

Filed under: Potugal, Algarve 2021,Urlaub — Wolfgang @ 21:32

Nachdem wir ja schon einmal über die Klippen zu Fuß und gestern dann per Auto auch mal den Ort besucht hatten, wollten wir, wenn das Wetter mal so richtig gut mitspielt, noch einmal per Pedes dort hin wandern.

Heute ist es also soweit gewesen. Da wir nur noch sporadisch über die Klippen schauten, schließlich hatten wir das Ganze schon einmal ausgiebieg er-wandert, sind wir auch recht zügig voran gekommen. Da jedoch ein Zeh bei Petra meinte, er bräuchte nicht mitzukommen, war dann doch etwas mehr ‚Überredungskunst‘ nötig in Forrm von Salbe und Tabletten.

Gesteren hatten wir ja das hübsche Restaurante Fortaleza da Luz kennen gelernt – da sind wir dann auch direkt hin. Es ist soooo entspannend, von der Brüstung auf das Meer zu sehen, bei was auch immer. Essen sollte es ja erst ab 18:30 Uhr geben – das hatten wir ja schon gestern heraus bekommen. Darum waren wir ja auch nicht hier – es war einfach die Atmosphäre. Schnell war dann auch wieder eine Unterhaltung angeknüpft mit einem anderen deutschen Pärchen, die Haus und Hof verkauft hatten und nur noch mit dem WoMo unterwegs waren…jaja, die Generation der Spät-Genießer. Kennen wir auch ;-))

Dann wurde es auch schon sehr schnell kalt, und auch den Sonnenuntergang haben wir von den Klippen aus erlebt. Nun aber flux ’nach Hause‘.

Ach ja – das Glitzern der Sonne auf dem Meer – immer wieder total entspannend
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