Hier sind schon einmal Bilder des Aufenthaltes in Dänemark.
Trennung nach den ersten 3 Bildern?
Ende der Anzeige
Test ob jetzt auch Bilder in den Post eingearbeitet werden können.
Brauchen wir nächsten Monat, wenn’s nach London geht 🙂
Hier sind schon einmal Bilder des Aufenthaltes in Dänemark.
Test ob jetzt auch Bilder in den Post eingearbeitet werden können.
Brauchen wir nächsten Monat, wenn’s nach London geht 🙂
Heut sind wir mal wieder bei strahlend blauem Himmel aufgewacht. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns dann von Edda&Alex verabschiedet und ab ging es Richtung Norden, die letzten knapp 240 KM bis nach Unna.
Klar wollten wir auch hier nur das erste Stück Bahn fahren, aber dann wurde der Drang, nach Hause zu kommen immer größer und gegen 14:30 Uhr waren wir schon zurück. Jetzt heißt es erstmal alles auspacken und die Waschmaschine wiederbeleben…vom Bügeleisen ganz zu schweigen.
Glücklicherweise erwartet uns die Arbeit erst am Montag wieder. So können wir uns ganz langsam wieder an den Alltag gewöhnen.
Heut Morgen dann das letzte Frühstück bei Hilperts. Draussen sieht es grau aus und die Strassen funkeln uns nass entgegen. Da es laut Wetterbericht ab Stuttgart besser werden soll, haben wir uns entschlossen, zunächst die Dosenbahen zu nehmen. Bei den schönen Schwarzwaldstrassen zwar schade, aber nass und voll aufgerödelt macht das dann doch keinen Spass.
Da nichts so sicher wie der Wetterbericht ist, sind wir die A5 noch bis hinter Heidelberg gefahren und haben die Bahn bei Weinheim verlassen. Auf der B38 ging es dann unserem Ziel Neu-Isenburg entgegen. Dort können wir kostengünstig bei Edda&Alex unsere letzte Urlaubsnacht verbringen.
Wie das Navi uns ans Ziel gebracht hat, ist uns völlig schleierhaft. Strassen, die wahrscheinlich nur in irgendwelchen Wanderkarten auftauchen haben wir erkundet und mehr als einmal haben sowohl Margitta als auch ich gedacht, dass gibt nie was. Selbst 6 Kilometer vor dem Ziel (laut Navi) haben wir noch nicht ein Schild mit Hinweis auf Neu-Isenburg gesehen. Und doch sind wir dann endlich gegen 17:30 Uhr zielgenau angekommen. Da es ein Wohngebiet mit Sackgasse ist, hab ich uns erstmal zünftig mit der Hupe (Stebel mit 136DBa) angekündigt…was mir prompt den erhobenen Zeigefinger von Alex einbrachte…hihi…
Erstmal ab in die Küche, nen Bier aufgemacht und eine geschmökelt. Auch der Magen bekam ordentlich was zu tun und die weitere Unterhaltung fand dann im Wohnzimmer statt, da heut Abend ja Jogi Löw auf die Tribüne geschickt werden sollte – wer will das schon verpassen:)
Wir haben uns sauwohl gefühlt! Ganz vielen, lieben Dank für die Gastfreundschaft!
Heut fing der Tag so an, wie eigentlich kein Urlaubstag anfangen sollte. Mit der Frage: Was tun wir heute? Hintergrund ist, dass im Wetter des Morgenmagazins von dauerhaftem Regen im südwesten Deutschlands gesprochen wurde. Also doch lieber mit dem Zug (kostenlos!) nach Freiburg reinfahren und nen regnerischen Stadtbummel machen? Doch unser Wirt meinte nur, dass es wirklich nur vereunzelt regnen soll. Also haben wir uns den Rheinfall vorgenommen. Da es schon den ganzen Morgen am Tröpfeln war, noch die lange Unterhose drunter- und das Regenzeuch drübergezogen. Gibt ne super Bewegungsfreiheit! Das Michelin-Männchen ist dünn dagegen.
Das Falk Navi N200 noch davon überzeugt, dass wir gern abgelegene Strassen fahren wollen und los geht’s. Wir fahren und fahren und ich warte auf den Regen und dass es kälter wird…ich schwitze!
Endlich in Schaffhausen angekommen – raus aus den Klamotten. Natürlich hat es auf der Fahrt (außer einigen Tropfen) nicht geregnet – wie immer, wenn man vorbereitet ist.
Zum Rheinfall selbst – gibt es nicht viel zu sagen. Die Wucht und Gewalt, mit der das Wasser dort zu erleben ist, kann man nicht beschreiben und auch Fotos sind dazu nicht in der Lage. Also am Besten mal selber hinfahren.
So – und nun muß ich Schluß machen, denn Deutschland spielt gegen die Alpengaddhafis.
:-))
Heute haben wir für 8.90 Euro das Frühstück dazugenommen. Bis 10 Uhr sollte es sein und wir kamen gegen 9:30 Uhr. Es lagen nur noch Brötchen dort, kaum Aufschnitt und auch nur noch eine Tasse für Kaffe. Also auf bestem Englisch versucht klar zu machen, dass wir doch noch etwas mehr für unsere 8 Euro 90 haben wollten. War auch soweit kein Problem…nur mußten wir wirklich hinter jedem Teil her sein. War aber dann egal – Deutschand, wir kommen.
Von Beau le Beaume aus über Land nach Mühlhausen. Um die Mittagszeit stießen wir wie zufällig auf einen MacD. Dort mußten wir uns erstmal aufwärmen. Trotz mehrlagiger Ausstattung war uns gehörig kalt geworden. Der Kaffee und die Pommes entschädigen aber dafür. Man wird ja genügsam. Hinter der Grenze auf der A5 direkt wieder ne Pause gemacht. Nu ist alles wieder vertraut und wir brauchen auch nicht mehr radebrechen, wenn wir etwas fragen müssen
A5 Ausfahrt Neuenburg Richtung Schwarzwald, so geht es nun weiter. Zwischendurch mußte die Kaffeekanne und der Gaskocher nochmals herhalten, bevor wir in Dittishausen ankommen und in der Pension Hilpert einkehren, wo wir nun 3 Tage bleiben. Es ist eine Moppedfreundliche Pension, die mit dem Tourenfahrer zusammenarbeitet – daher auch Garagen für unsere Moppeds.
Am Abend dann mal wieder ein richtiges Essen und für Margita ein Weizen. Alles wird gut!
Morgen werden wir mal ne Wanderpause einlegen – aber davon später mehr.
Nu geht’s erstmal ab in die Heia.
Gut’s Nächtle!
Heut wissen wir auch, dass wir gestern in St. Michel übernachtet haben…janee, is klar.
Also – bevor wir losfahren, muß ich noch in den Baumarkt neben an, um Spezialklebstoff zu kaufen. An Margittas Stiefeln löst sich der Klettverschluß. Und Klebeband braucht ich auch noch, da die Wanderstöcke in meiner Packrolle ein dickes Loch gerissen haben. Und während wir noch überlegen, ob wir direkt mit Regenklamotten losfahren sollen oder nicht wird es so warm, dass wir beschließen, zunächst nur in Leder zu fahren. Gute Entscheidung!
Von St. Michel fahren wir fast 30 KM auf gut ausgebauter Schnellstrasse (N6) bis La Chambre. Dort wechseln wir auf eine kleine Nebenstrasse, die uns über den Pass Col de la Madleine führt. Kalt war’s. Selbst ich mach meine Heizgriffe an. Und das, was vom Tal wie Wolken aussieht, entpuppt sich, wenn man es von innen betrachtet, als Nebel. Und zwar gaaanz fieser Nebel. Kaum 20 Meter von jetzt auf gleich. Und kaum 5 Minuten später – schwupps – scheint wieder die Sonne. Kaum zu glauben, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Auf diesem Streckenabschnitt gibt es sehr viele Baustellen, um die Strassen auszubessern. scheinbar alles Vorbereitunen für die kommende Saison. Das ist überhaupt son Ding: Wir sind bestimmt durch ein halbes Dutzend Geisterdörfer gefahren. Überall schon Werbeschilder für Abfahrten, Skipässe und all son Zeug, was im Winterurlaub wichtig scheint. Ansonsten alles tote Hose. Hotels geschlossen. Bars zu. Ferienwohnungen mit Brettern verrammelt. Und auf den Bergen und Hügeln ein Skilift after dem anderen.
Am Ende der Passstrasse legen wir ein kurzes Picknick ein. Also Gaskocher raus, Espressokanne gefüllt und warten bis es brutzelt. Plötzlich hören wir ein komisches Knattern. Scheint ein altes Mopped zu sein. War es aber nicht. Statt dessen taucht ein Dreirad auf – ein Lomax 223. Eingeweihte wissen, dass 223 für 2 Zylinder, 2 Sitzplätze und 3 Räder steht. Drinn sitzt ein englisches Paar – ein echtes Original. Sie wollten nur mal wissen wo wir her kommen und wo es weitergehen soll. Sie selbst sind seit mitte Mai unterwegs, wolllen noch durch die Schweiz und in den Schwarzwald. Ne E-Mail Adresse hat er nicht. Dafür wär er zu alt. Auf meinen Einwand, dass gerade dann, wenn er solche Reisen unternimmt (zurück geht es erst mitte Juli), es doch interessant wäre, so etwas auch anderen zugänglich zu machen, meinte er, er schreibt Artikel über seine Reisen. Damit finanziert er dann wieder die nächste Reise. Wie gesagt, das war schon echt uhrig. Ach ja, ein Dach hat der ‚Wagen‘ nicht. Nur wenn er schläft. Also der Wagen. Ein Bild gibt es unter http://www.wolfgangkoerber.de/index.php?id=101
Auf der N90 angekommen fahren wir weiter Richtung Albertville. Ein Ort, der mir gefällt, da sofort alles für Annecy ausgeschildert ist. Die Strasse führt am zugehörigen See vorbei. Dort haben wir eine ausgiebige Pause eingelegt. Vom gegenüberliegenden Berg starten regelmäßig Drachenflieger – ein schöner Anblick, aber nix für mich. Die Wassertemperatur schien zumindest an der Hand nicht so niedrig zu sein, also bin ich mal kurz rein ins Wasser. Der den Männern eigene Temperaturfühler war allerdings ganz anderer Ansicht… Also war es nur ein kurzer Aufenthalt im Wasser:)
Tja – und dann mußten wir doch gehörig suchen, bis wir die auf der Karte gut sichtbare N508 Richtung Bellegarde finden. In Bellegarde haben wir uns dann total verfranst. Wir sind zwar eine echt schöne Moppedstrecke gefahren, wissen aber nicht, wo die denn war…ein freundlciher Franzose, der gut englisch sprach, hat uns dann den Weg nach Nantua beschrieben.
Und, wär hätt’s gedacht, wir sind sogar dort angekommen. Im Ort dann ist ein großes Hotel ausgeschrieben. Wir also nicht’s wie hin. Allerdings sind die Schilder wohl schon etwas älter, denn aus dem Hotel ist ein Zentrum für ??? geworden. Aber man konnte uns sagen, dass unten am See ein gutes Hotel ist.
Da sind wir nun, rauchen wieder heimlich auf dem Zimmer und haben die Sonne am Abend genossen. Nun hat es zwar wieder mal angefangen zu regnen, doch jetzt ist es ja egal. 2 Sterne verwöhnen uns! Man gönnt sich ja sonst nichts…
Es ist jetzt schon 23:15 Uhr und ich habe keine Lust mehr zu schreiben.
Also schlaft schön – wir tun es auch:-))
Heute wollten wir also die Grenze zu Frankreich überqueren.
Von Úscio aus sind wir kleine, kurvige Strassen bis zur Autobahn A10 gefahren. Zum Glück hatte es nicht geregnet und wir
konnten die Kurven schön schwingen…soweit es der Gegenverkehr zuließ.
Auch wenn es sich einfach anhört, aber bei Genua auf der A10 zu bleiben ist nicht so einfach. Hatte aber gut geklappt. Völlig
ungewohnt auch die Ansammlung von längeren Tunnels, an deren Ausgang hin und wieder mal die Polizei staht um mal zu schauen,
ob denn alles mit der rechten Geschwindigkeit zugeht;-)
Bei Savona haben wir die Bahn gewechselt und sind auf die A6 Richtung Turin gefahren. Auch diese Bahn ist ein Erlebnis. Eine
S-Kurve reiht sich an die nächste.
Ach ja – die Sache mit den Tickets hat auch bei Margitta gut geklappt. Zumindest das Ziehen des Tickets. Als wir bei Mondovi
die Bahn verließen, war das mit dem Bezahlen wieder so eine Sache. Der olle Automat wollte nur in italienisch mit ihr reden.
Also bin ich eben hingestratzt, denn ich hatte ja vorher den Knopf für ‚Deutsch‘ gefunden…hihi….
Weiter! Auf der 564 fuhren wir nach Cúnio und haben dort erstmal ne Mittagspause eingelegt. Schön das auch dieser Ort von
irgendwelchen Ausländern noch nichts gehört hat – zumindest die Bedienung, bei der wir etwas zu Essen bestellten. Also gab es
Panini. In diesem Fale war es ein staubtrockenes, grösseres Brötchen mit einer Lage Salami. Toll. Die italienische Küche ist
wirklich abwechslungsreich.
Kurz hinter Cúnio zogen wir uns dann die regenklamotten drüber. Genau zur rechten Zeit, denn schon fing es an zu zu plästern.
Machte aber nix, wir waren ja trocken!
Hinter Pietraporzio machten wir dann ne Kaffeepause. Aauch dort sah es verdächtig nach Regen aus, aber es hielt sich doch in
Grenzen. Schade war, dass das bisschen Regen ausreichte, die Strasse feucht zu machen. Denn hier folgte auch eine Tornanti
der Nächsten. Und genau weil es nicht richtig nass war, mußten wir doch sehr vorsichtig fahren. Und nicht nur wir. Es kamen
uns immer wieder andere Moppedfahrer entgegen, die auch alle wie auf rohen Eiern fuhren.
Das Handling der Maschinen wurde immer besser, bis es uns einfiel: Die Tanks waren so gut wie leer. Uhps! Auch direkt hinter
der französischen Grenze – keine Tanke weit und breit. Was nun? Geplant war die Route des Grandes Alpes gen Norden zu
nehmen. Da die Orte auf dieser Strecke zumindest auf der Karte ziehmlich klein aussahen, haben wir uns gen Süden Richtung
Barcelonnette gewand.
Hinter Jausiers war es dann soweit. Wir mußten Tanken!! Also nochmals umgekehrt, in den Ort rein – und Margitta meinte mit
wildem Blinken, dass sie davorn irgendwo eine Zapfsäule gesehen hat.
Und Recht hatte sie – eine Zapfsäule, an der wir schon 3 mal vorbeigefahren sind. Als sie zum Zahlen gehen wollte, viel mir
das Hotelschild auf – also gleich nachgefragt, ob wir nicht gleich hier bleiben können.
Treffer – versenkt!! 45 Teuronen für ein Doppelzimmer pro Person. Aber mit Garage für die Moppeds. Und mit Abendessen und
Frühstück!!
Geht’s besser? Bestimmt. Aber für uns ist es mehr als OK.
Und da wir jetzt 20 Uhr haben, muß ich aufhören, denn das Essen ruft!!
Gut’s Nächtle:)
Geplant war der Anstieg auf den Monte Cabanne, 1049 Meter hoch. Aber der Berg war dann mal weg heute – verborgen hinter dicken Gewitterwolken. Es ist jetzt 11:10 Uhr und wir werden heute Nachmittag trotzdem Aufsteigen und uns die Wolke von innen ansehen. Im Moment wird es etwas heller und es hat aufgehört zu regnen.
Soweit zunächst mal – später mehr, so es eine Verbindung gibt:)
Mittags überlegen wir, auf den Monte Cabanne zu steigen, nur 600 Höhenmeter, um uns die Wolken von innen anzusehen.
Der Weg ist gut ausgeschildert, es geht sofort sehr steil bergan, mit Stöcken und Wanderschuhen sind wir ziemlich gut ausgerüstet.
Mitunter bricht die Wolkendecke mal auf und sehen Proccio. Schade, die Aussicht müsste sensationell sein, wenn der Nebel nicht wäre. Nach zwei Stunden sind wir oben. Dort treffen wir auf ein deutsches Ehepaar, was um 14.30 Uhr immer noch glaubt, dass um 14.50 Uhr die Seilbahn fährt. Nun, weil es eben dort geschrieben steht. Aber die Seilbahn ist total verlassen, still hängen die Körbe in der Luft. Ich hatte damit gerechnet, dass wir den Steig auch wieder herunter müssen, bei der glitschigen Route nicht unbedingt erstrebenswert. Aber, was bleibt uns übrig. Das Ehepaar gibt auf und macht sich auch an den Abstieg. Wir halten erstmal Brotzeit.
Wolfgang will sich den Frischkäse aufs Brötchen schmieren, beim Öffnen der Aluminiumverpackung sieht das ganze aber nach Backhefe aus. Manchmal wäre ein Wörterbuch im Supermarkt nicht schlecht.
Ich pfeffer die Backhefe in das TaL. Habe ich mir schon immer mal gewünscht.
Wir nehmen nicht die komplette Route auf dem Bergrücken zurück, sondern zweigen durch den Wald ab. Super! Moosbewachsene Bäume, bisschen Plätschern von der Schneeschmelze, gerader WEg am Hang entlang. Könnte endlos so weiterwandern.
Irgendwann gelangen wir auf die Attenzione Straße nach Proccio und sind in einer halben Stunde bei unserer Unterkunft.
Heute ist Sonntag, und da erlauben wir uns ein Abendessen im Restaurant. Wolfgang vertilgt ein Rumpsteak von 500 g, alledings ist da viel Knochen dran. Ich nehme Lammkoteletts mit Ruccola Salat und Parmesan. Das ganze für schlappe 80 Euro, natürlich noch mit WEin und WAsser.
Wow – ein super Tag, trotz schlechtem Wetter!
Heute sind wir von Poggio aus quer über die Insel Richtung Marina di Campo gefahren. Dort gibt es, wie man sieht, herrlichen Sandstrand. Auch dort mussten wir mit der Technik kämpfen. Wir wollten etwas Geld abheben (man erinnere sich an den letzten Einkauf:). Aber es hieß, es gäbe grad keine Linie. Also sind wir ausgiebig durch die City getingelt und waren nach 5 Minuten wieder da. Größer ist die City nämlich nicht! Und siehe da – Problem war behoben und wir genehmigten uns mal ein Essen. Der anschließende Einkauf fand in einem Supermarkt statt und überraschte uns also nicht mit dem Preis…
Weiter fuhren wir dann westlich um die Insel herum. Kurz hinter Chiessi dann eine atemberaubende Steilküste – und dort auch eine kleine Haltebucht. Also Pause gemacht, Bilder geknippst und – natürlich die unvermeidlichen 30 Minuten für Margitta ihr Nickerchen:-)
Und überhaupt diese Küstenstrasse: Einfach genial für Moppeds! Kurven ohne Ende und manschmal kann man sie sogar einsehen.
Zurück in Poggio sind wir dann noch ein kleines Stück gegangen – es war der Einstieg zu einem Wanderweg, der zum Monte Capanne führt.
Und diesen Weg genehmigen wir uns dann morgen.
Bis dahin – gut’s Nächtle:)
Und schön, dass Ihr mit uns seit!
Also-ich mein, dass muß ja auch mal gesagt werden. In Anselmo, wo wir zuerst Station gemacht haben, klappte es ja noch so mit UMTS. Aber hier in Poggio – ganz schwierig. Einmal hatte ich eine UMTS Verbindung, obwohl auch jetzt angezeigt wird, dass es vorhanden ist. Gestern dann hatte ich sogar ne WIFI-Verbindung. Das war mal gut. Die ist heute aber wieder verschwunden. Nu gibt es nur noch GPRS. Darum sind die Bilder auch sehr stark komprimiert – werd ich zu Hause nochmal in besserer Qualität reinstellen.
Auch die Beschreibungen zu den Bildern sind ein Problem. Dabei kann ich nicht mit Copy/Paste arbeiten (wie beim Blog), sondern muß alle Texte hinzufügen und dann auf SAVE…und zweimal ist dann keine Verbindung mehr vorhanden, obwohl die Vodafone Software das Gegenteil behauptet.
Das ist dann schon sehr nervend…
Das nur mal so am Rande.
Powered by WordPress