Blog von Wolfgang & Petra

Heute sollte der Camden Markt unser Ziel sein. Weil sich der Name „Bond Street“ so gut anhört, sind wir hier erst mal ausgestiegen. Nachdem uns die Masse rechtsherum aus der Tube Station gedrückt hat, haben wir uns von der Masse treiben lassen.

An der Bond Street angekommen

Unglaublich, wie voll es ist, wie oft man stehenbleiben muss, um andere vorbei zu lassen – und alles, ohne dass sich jemand beschwert. Würde man auch nicht hören, da sporadisch ein Gruppe Jungs mit Sackkarre vorbei kommt. Dort ist dann ein Gettoblaster installiert und beschallt die umliegenden 100 Meter

Kurz noch in 2 Kaufhäuser reingesprungen. Unter Anderem das Selfridge – Kaufhaus seit 1909. Da war grad eine Designer Ausstellung. Hübsche Mode nach einfachen Schnitten für Ü-1000£. Kein Scherz.

Jetzt aber weiter mit der Distrikt bis wir in die Northern umsteigen konnten. Die dann bis Camden Town. Treppe hoch, rechts herum – schwups waren wir am Camden Markt.

Camden Market

Sehr intensive sind wir durch den ersten Gang gelaufen und haben uns alles angesehen. Waren schon hübsche Sachen dabei und Petra musste öfters sagen, dass sie zunächst nur gucken möchte. Dann der 2. Gang. Ähm…dejavue?? Hier waren teilweise nicht nur ähnliche sondern exakt die gleichen Sachen zu finden. Petras Kommentar: Ist ja wie auf dem Wochenmarkt hier – und genau so habe ich das auch empfunden.

„Das haben wir doch schon 3 mal gesehen“

Und ob dann ein Kleid in Nepal handgemacht wurde und alle Farben pure Natur sind, damit es dann endlich hier auf dem Markt für 18£ verkauft wird – das kann man wohl nur Touristen erzählen.

Wir sind dann noch ein Stückchen weiter gegangen – soweit man sich die Richtung selbst aussuchen konnte. Die Bond Street war im Vergleich richtig leer:

Unglaublich voll

Wir haben uns natürlich da durch gewühlt, bevor es dann draußen auf dem Bürgersteig ein frisches Lager gab. Ausgesprochen schön, wenn die Sonne dabei scheint – das Leben kann soooo einfach sein…irgendwann, natürlich viel zu spät, war dann auch Ende mit dem Faulenzen. Schließlich wollten wir ja noch zur Camden Passage.

Eingang – oder Ausgang – der Camden Passage

Dort sollte es einen Flohmarkt geben, wo sich die Designer ihre Ideen herholen. Leider geht der auch nur bis 17 Uhr und es war schon kurz nach 17 Uhr, als wir dort ankamen. Die meisten Stände waren da entweder grad im Abbau begriffen oder schon weg. Erinnerte mich irgendwie an Kunsthandwerkermärkte. Da sind auch schon viele Stände abgebaut, auch wenn der eigentliche Markt noch ne halbe Stunde geht. Tja, und nun? Sind wir noch ein bischen durch den Ort gegangen – die Geschäfte hatten ja schließlich noch offen. Was ein Glück war! Nach gutem Zureden hatte ich Petra in einem Laden soweit, dass Sie sich die Jacke, die Ihr ausgesprochen gut gefiel, auch gekauft hat:

Die neue Jacke

Das ist doch mal der Hammer, oder?
Von Camden aus sind wir dann mal mit dem Bus bis zur Victoria Station gefahren. Hier können wir am Mittwoch, nachdem wir ausgescheckt haben, unsere Koffer einschließen und noch ein bisschen durch die Stadt bummeln. Auch wenn es die Schließfächer in der bekannten Form schon lange nicht mehr gibt. Das Gepäck wird abgegeben und duchleuchtet und später kann man es dann wieder abholen. Ein Service für schlappe 8,50£. Pro Person versteht sich. Wie auch immer, wir wissen nun wo wir mittwochs unser Gepäck lassen können.

Jetzt geht es schnell zur Unterkunft. Vorher noch ein Bild unserer Station:

Willesden Green – hier müssen wir raus

Dicke Sachen angezogen und wieder in die Stadt zurück. Heute wollen wir noch London im Dunkeln erleben. Und da kam noch was…
Direkt bei der Westminster Station ausgestiegen – und der erste Blick war schon überwältigend.

Das London Eye bei Nacht

Auf dem Weg zur Hungerford Bridge wurden wir dann von 2 ‚lustigen‘, geschminkten Männern angesprochen. Jubel, Trubel, Heiterkeit und schnell noch 2 Fotos gemacht:

Gangster 1

Gangster 2

Wohl gemerkt – die Bilder sind natürlich mit meinem Apparat gemacht worden.
Kaum war das 2. hielt gemacht, hielt der quasi Cowboy die Hand auf und meinte ‚Money‘. Ich als altes Landei wusste erst gar nicht, was er meinte. Bis ich verstand, dass er dafür, dass wir die Beiden für die Fotos bezahlen sollten. Also hab ich flux 1,5£ rausgesucht und Ihm gegeben. Er machte die Hand auf und zeigt mir nen 5er Schein. Den sollte jeder bekommen! „No way – 10 Pounds for a Picture I havn’t ask for – taken with my own camera!“ Er wollte wohl noch weiter diskutieren, aber so gut ist ja mein Englisch nicht – außerdem sind wir schon weitergegangen und es kam grad ein anderes Pärchen, dass sofort von der Truppe angesprochen wurde. Ich habe dann noch zurück gerufen das sie aufpassen sollen, da die Gauner Geld haben wollen. Der Dritte im Bunde, den man oben bei dem Bild ‚Gangster1‘ sieht, hatte ein Hasen Kostüm an. Der war mir schon an der Westminster Station aufgefallen, wo er mit diversen anderen ‚Landeiern‘ Fotos machte – vermutlich zum gleichen Kurs.

Wir sind dann bei der Hungerford Bridge noch auf die andere Seite – dort lockte uns das Restaurant ‚Giraffe‘ mit Terrassen Feuer und wir wollten ja noch was zu Abend essen. Auch hier ein super Blick zurück über die Themse:

Hell erleuchtete Gebäude auf der anderen Seite

Naja – und eigentlich wollten wir ja dann auf der Seite des London Eye zurück und von dort aus noch ein paar Fotos machen. Aber – was soll ich sagen: Aufgrund von Buarbeiten in der Nacht fuhr unsere letzte Tube gegen 0 Uhr. Und das waren noch genau 30 Minuten. Also nur noch schnell, so gut es eben der volle Magen zuließ, über die Brücke zurück. Eine Station zur Westminster gefahren und in unsere Jubilee eingestiegen. Somit hatte der neue Tag schon begonnen – und morgen geht’s weiter…

Heute wären wir fast etwas eher als gestern losgekommen. Bis ich dann merkte, dass wir keinen Strom mehr hatten. Na super! Losziehen und denken, dass bis zum Abend schon alles wieder geregelt ist oder doch eben anrufen? Nee…eben anrufen und Bescheid geben gehört sich einfach. Guter Gedanke!! Im Telefonat musste ich dann so Fragen hören wie: Ist denn auf Ihrem Zähler noch genug Guthaben? Ähm…wie jetzt?!? Na da gibt es so einen ‚Stick – ähnlich einem USB Stick. Der kann mit Guthaben geladen werden und wird in die Zählertafel eingesteckt. Dann hat man Strom, bis keine Knete mehr vorhanden ist. Hier war nun nix mehr da, war wohl sowieso der Rest des Vormieters. Wir nix mit Strom ausgemacht, schon gar nicht mit extra bezahlen! Stille – und dann Warten auf den Rückruf. Nach 20 Minuten, wir wollten ja eigentlich schon wech sein, selbst zurück gerufen. Jetzt hieß es, ich solle den Stick#1 einfach rausziehen und wieder reinstecken. Dolle Sache das – aber in der Zählertafel gibt es keinen Stick mit #1. Also nach dem Zähler gesucht, der am wenigsten Geld anzeigte, raus und rein, gucken was das Licht im Zimmer macht: Bingo – nu leuchtet’s wieder. So fing es also heute an.

Halb Eins sind wir dann doch noch los gekommen. Mit ‚unserer‘ Jubilee bis nach Westminster und Umsteigen in die Circle bis nach Tower Hill…Mind the Gap…Nach einem 2 Minuten Fußweg zum Tower Gateway mussten wir nun mit der DLR (Dock Light Rail) weiter und nach 2 Stationen (Limehouse) erneut umsteigen. Jetzt saßen wir endlich im Zug Richtung Island Gardens. Von hier gingen wir dann durch den 400 Meter langen Tunnel

unter der Themse auf die andere Seite  und waren in: Greenwich.

Tunnelausgang

Wie im Reiseführer beschrieben fällt der Blick tatsächlich auf die ‚Cutty Sark‘. Ein für damalige Verhältnisse sehr schnelles Schiff, dass den Tee – wir würden sagen Zeitnah – nach England brachte.

Wir gehen mal kurz in die City und finden…man glaubt es kaum… einen GBK! Gestern noch stundenlang gesucht, heute ‚fällt‘ er uns praktisch vor die Füße! Also haben wir uns erstmal ein Frühstück in Form eines Burgers genehmigt.

Auf dem Weg zum Greenwich Park kommen wir am Markt vorbei. Um die 100 Stände – überdacht – also mal durchgeschlendert. In einem Laden sind wir etwas hängen geblieben. Erst nach Zahlung eines Lösegelds im Austausch gegen eine Bluse konnten wir weitergehen.

Nun geht es am National Maritime Museum vorbei zum Royal Observatory, das im Greenwich Park liegt.

Natürlich haben wir uns da die Geschichte des Längengrads angesehen. Und das man sich da auch fotografiert, wie man mit einem Bein auf der östlichen und dem anderen Bein auf der westlichen Halbkugel steht, versteht sich ja wohl von selbst.

Jetzt wurde es sportlich. Wir wollten ja schließlich weiter zum O2-Dome – der Ex Millennium Dome. Das sind dann mal gut 3 KM zu Fuß – ohne Navi! Aber schließlich wartete ja auf uns eine Einkaufsmeile, die es in sich hat. Und Durst auf ein Bier hatten wir eh schon.
Puh – endlich angekommen.

Schnell mal rein – HALT – Taschenkontrolle! Ich musste die Fototaschen durchleuchten lassen und Petra ihre Handtasche. Macht ja nix. Drinnen sind wir trotzdem. Und nun? Geradeaus konnten wir nicht – da ist der zentrale Eintritt für Events, z.B. ne Opern Aufführung wie heute Abend. Und wir hatten uns schon gewundert, warum der gewöhnliche Engländer sich teilweise dermaßen schick für den Einkauf macht. Uns war halt aufgefallen, dass die ganze Zeit Menschenmassen in den Dome strömten. OK, die wollten nicht einkaufen – aber wir.

Wir also weiter dem internen Kreisverkehr gefolgt auf der Suche nach Geschäften und nem Bier. Naja – ne Toilette brauchten wir auch noch 😉 Geschäfte gab es keine! Dafür nur ‚Fressbuden’…uhps, Restaurants natürlich. Und vor jedem eine Schlange zwischen 5 und 20 Metern lang!! Ganz ordentlich, wie sich das für einem Engländer gehört – janee, is klar!
Ähm…momentmal…da ist keine Schlange…schnell hin…OK. Sushi ist offensichtlich nicht so der Hit bei den Engländern…hihi…
Schlussendlich konnten wir ohne warten in ein Mexikanisches Restaurant und bekamen noch unser Bier. Da Petra die Sache mit der im Reiseführer erwähnten Einkaufsmeile nicht einfach auf sich beruhen lassen wollte, haben wir dann auch noch jemanden von der Security gefragt. Die Dame meinte sie könnte sich nicht erinnern, dass es hier jemals ‚richtige‘ Geschäfte gegeben hätte. Damit war dann der Tag gelaufen. Nu sind wir nur noch zurück gefahren, haben bisken Brot gekauft (und Chips:) und den morgigen Tag geplant – und das hier geschrieben.

Heute sind wir um 12 los, um den Tower und die Brücke zu erkunden.
Um dem Trubel auf dem Boden zu entgehen, haben wir die Brücke auf dem hochgelegenen Fußweg überquert. In den dortigen 2 Gängen kann man alle besonderen  Brücken dieser Welt in einer Ausstellung begutachten. Die Aussicht von hier oben ist echt klasse.

Der Rundgang führte uns dann auch in den Maschinenraum, in dem die Funktionsweise detailliert beschrieben wird.

Unglaublich, welche Technik es damals schon gab, um die über 400 Tonnen für das Hochklappen zu bewegen.

Hier versucht Petra das Zahnrad zu bewegen, das schließlich ein Zahnradsegment der Brücke bewegt und diese dann zum Hochklappen bringt.

Anschließend wollten wir den Tower of London besuchen. Auf dem Weg zum Eingang überraschte uns dann auch ein kleiner Schauer, den wir in einem Souvenirladen trocken abwarten konnten.

So wurde es dann halb Vier, bevor wir das Areal betraten.
Nun wissen wir auch, dass man wahrscheinlich gut einen Tag einplanen sollte, wenn man auch nur annähernd alles sehen will. Wir haben es neben den Kronjuwelen noch zu den Rüstungen, Medaillen und anderen Kleinigkeiten geschafft, bevor wir freundlich aber bestimmt zwischen 16:30 und 17 Uhr rausgeschmissen wurden – naja, dafür schien die Sonne.

Wir sind dann nochmal zurück zur Westminster Abbey. Katja hatte da was von einem GBK erzählt, den wir unbedingt besuchen sollten – gleich eine Straße hinter der Abbey.
1,5 Stunden später haben wir dann mit dem Suchen aufgehört und sind zur Unterkunft zurück. Vielleicht sollten wir über die Ortsbeschreibung nochmal reden…

Schnell noch ein paar Fleisch Klopse in die Pfanne geschmissen und dann ist auch schon dieser Tag wieder zu Ende.

Heut fing der Tag trotz Urlaub früh an – 6:10 Uhr war Ende mit Schlafen. Dann hat es aber doch noch bis 8:45 Uhr gedauert, bis wir dann losgekommen sind. Verkehr war selbst auf der A46 OK und auch die Ausschilderung zum Parkplatz am Flughafen war gut! Noch schnell ein Foto, bevor der Shuttle Bus kommt.

Wie immer beim Aufgeben des Gepäcks – es dauert etwas länger. Allerdings hatten wir noch Glück – die Schlange hatte sich zwischenzeitlich gut verdoppelt. Durch die gute Zeitplanung konnten wir sofort durch den Sicherheitscheck und bei Petra hat’s dann auch gepiept;-)

Noch knapp 10 Minuten beim Boarding gesessen

und schon konnten wir in den Flieger. Gestartet sind wir etwas später aber ansonsten war der Flug ruhig. Zu Essen gab’s Kartoffelsalat mit Lachs und Zwieback.

Landung, Zollkontrolle und Gepäck abholen verlief alles super gut – kein einziges Problem. Weiter ging es dann zur Underground. Na wo bleibt sie denn??

Für jeden von uns ein Tagesticket gekauft und dann erst mal Pause, da die Fahrt in die City ne knappe Stunde bis zur Station Green Park dauert. Dort haben wir im Park kurz entspannt, die Unterkunft angerufen und uns angekündigt und eine Waffel mit Schokosauce probiert.

Dann endlich aufgemacht zum letzten Teilstück der Reise. Mit der Jubilee bis nach Willesden Green. 5 Minuten Fußweg und schon sind wir da.

Die Wohnung selbst ist…naja…mittelschlechter, englischer Standard.

Kaum zu Glauben, dass sich eine Stadt wie London über die Jahre immer weiter entwickelt – nur die Qualität bei der Unterkunft ist der Stein in der Brandung, der sich wohl auch in 1000 Jahren nicht ändern wird.

Jetzt mussten wir aber auch schon wieder los unseren London-Pass abholen. Dafür zurück zum Green Park, Umsteigen und bis zum Leicester Square. Auch hier überhaupt kein Problem! Aber jetzt hatten wir uns eine Pause mit einem Bier verdient!

Als kurze Einstimmung auf London ging es dann über den guten, alten Nelson runter zur Themse.

Nach einem Blick von der Hungerford Bridge sind wir bis zum Big Ben und über die Westminster Bridge dann mal beim London Eye vorbei geschaut. Mal schauen, wann wir dort mal mitfahren.

Diesmal über die Jubilee Bridge zurück ging es in den St. James Park und – natürlich – weiter zum Buckingham Palast.

Von hier aus sind wir dann durch den angrenzenden Green Park zur gleichnamigen U-Bahn Station gegangen.

Da ich auf der Hinfahrt bei der Station Finchley Road einen Supermarkt (Sainsbury’s)gesehen hatte, sind wir hier noch eben ausgestiegen um uns mit den ersten essbaren Sachen einzudecken. Und der obligatorischen Flasche Wein 🙂

Tja – und schon war es kurz vor 22 Uhr, als wir dann endlich ‚daheim‘ waren.

Die Füße tun bisken weh, aber ansonsten schon ein toller erster Tag.
Bilder kommen später, weil – nu is erstmal SCHLUSS für heute:)

Da bekomm ich doch vormittags ne Mail von unserer Vermieterin, dass der Boiler in der Wohnung defekt ist. Dafür wird uns eine andere Wohnung zum gleichen Preis angeboten – sieht gut aus und ist auch noch grösser. Und näher an der Tube auch noch – was will man mehr.

Nun fängt das grosse Packen an – zumindest bei mir…hihi…
Die Boarding-Cards haben wir auch schon, so dass wir morgen genügent Zeit haben sollten.

Da war ja noch die Sache mit den Koffern. Dankenswerter weise konnte sich Petra ja den Koffer von Anne Katrin leihen.

Und jetzt soll auch noch ein Bild davon hier erscheinen – warum auch immer…

Vielleicht, weil die Größe des Koffers exakt der maximalen Größe des Handgepäcks entspricht.
Meiner ist dagegen ein ‚richtiger‘ Koffer – aber bekannterweise haben Männer eh mehr Sachen dabei, als das üblicherweise bei Frauen der Fall ist…hihi…

Nun werden die Vorbereitungen intensiver. Petra ließt sich durch 2 Reiseführer, Tipps von Anne Katrin, Sarah und Babette müssen auch in die Planung einbezogen werden.

Gestern haben wir uns Entschieden, nicht mit Bus&Bahn nach Düsseldorf zu fahren. So preiswert ist das nicht. Die Parkgebühr liegt so grob 15€ über dem, was die Tickets für den VRR kosten würden. Bei der Rückkehr wären wir nicht vor 23 Uhr zu Hause. Das kann man (hoffentlich!) locker um eine Stunde toppen, wenn es mit dem Auto geht.

Schauen wir mal.